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Schaffner Jacob
1931
Adligat
Das Buch ist eine Art der lockeren Gedanken und Essays zum Thema des deutschen Nationalgeistes, Begriffes der Freiheit, Bedarfs an Glaube und Erziehung. Wie Schaffner selbst im Vorwort schreibt, entstand das Buch unter dem Einfluss von der Reise nach Ostpreußen – Marienburg, Danzig und polnischem Ostseehafen Gdingen. Die Reise ist aber nur ein Anlass und Ausgangspunkt für Erwägungen des Verfassers. Schaffner war ein schweizerischer Dichter, wie er aber selbst im Vorwort feststellt, ist er mit Deutschtum wie kein anderer seiner Landsleute verbunden, in seinen Adern fließt deutsches Blut (nach der Mutter) und die Hälfte seines Schrifttums bezieht sich auf Deutschland. Er fügt auch hinzu, er stand „mit allen Parteien, Richtungen und Schichten im innern Widerspruch, nur nicht mit dem Volk. Schaffner diente mit seinen Romanen und anderen Werken der nationalsozialistischen Ideologie und wurde von Goebbels gefördert. Von den Schöpfern der schweizerischen Kultur wurde er für Verräter gehalten. Er kam ums Leben beim Bombenangriff auf Straßburg und wurde in der schweizerischen gemeinde Buus beerdigt trotz der Proteste seitens der Einwohner. Viele seiner Werke wurden in der Sowjetunion und DDR verboten.
Berlin-Wien-Leipzig
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35046
ger
Gemeinfreiheit
Sep 24, 2018
Mar 5, 2010
322
184
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RDF
OAI-PMH
Trautmann Reinhold
Becker Walter
Azet A. Z.
Lau Alfred
Neubaur Leonard
Rosenhein M.
Citation style: Chicago ISO690
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