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Förster Friedrich
1819
Adligat
Geschichtliche Darstellung des Marienburger Schloßes. Nach der Titelseite eine gedruckte Widmung des Verfassers für „Ihre Exzellenz“ den Oberpräsidenten Westpreußens (Theodor) von Schön (als der Marienburger Burggraf machte sich Schön den Namen als der Initiator der Wiederherstellung des Schosses. Der erste Teil des Druckerzeugnisses handelt von den Voraussetzungen der Stiftung des Deutschen Ordens (zur Verteidigung und ärztliche Behandlung der nach heiligem Land pilgerten Christen). Der zweite Teil veranschaulicht die Ursachen des Umzugs der Kreuzritter nach Preußen: infolge einer Reihe der Begebenheiten verloren die Menschen Lust zu den Pilgerfahrten zum Heiligen Grab, orientalischen Reisen und zur Verteidigung des Christentums. Die der Beschäftigung beraubten Ordensritter wurden also angestellt – zuerst vom ungarischen König Andreas zur Verteidigung von den Tataren und danach von Konrad von Masovien zum Schutz seiner Gebiete von den Überfällen der Preußen. Nächstens bespricht das Druckerzeugnis die Entwicklungsstufen der Schlossbau (das ursprüngliche Gebäude war die Festung Zanthier des pommerschen Prinzen Zwentibold, nächstens errichteten Kreuzritter das Mittel- und Niederschloss und erweiterten alle drei Gebäude). Weiter wurden die Schicksäle der Kriege mit Polen und Litauen, die Zerrötung innerhalb des Ordens und der Aufstand der preußischen Stände gegen die Hoheit des Kreuzritterordens beschrieben. Das Druckerzeugnis wurde in der Offizin von H. G. Christiani in Berlin herausgegeben. Das Druckerzeugnis wurde zusammen mit anderen Adligaten eingebunden (in einem Band vereinigt).
E. H. G. Christiani
Berlin
image/x.djvu
oai:dlibra.bibliotekaelblaska.pl:7091
35071 – druk I
ger
Gemeinfreiheit
Oct 3, 2018
Mar 24, 2010
396
540
https://dlibra.bibliotekaelblaska.pl/publication/7159
RDF
OAI-PMH
Berg Gustav
Braun, Fritz
Ambrasst August
Schwandt Wilhelm
Citation style: Chicago ISO690
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