Die Abhandlung über die Reste des Ordenshofes in Vogelsang auf der Frischen Nehrung. Im 15. Jahrhundert war dieser Ort, von den Kreuzrittern Vogelsang genannt, ein Sitz des Fischereiamts. 1858 entdeckte man hier die Überreste der Mauer und der Siedlung. Der Verfasser beschreibt eigene Forschungen in diesem Bereich, sowie Forschungsarbeiten seiner Vorgänger: Angers, Dorrs und Ehrlichs. Zu den entdeckten Funden (meistens nur restlich erhalten) gehörten Tierknochen, Scheren mit Stempelornament, Stempelmuster, Schärfstein, unzahlreiche gläserne Funde, viele eiserne Gegenstände, Reste der Steinkohle, Backsteine. Auf der Innenseite des Deckels ein Siegelexlibris Wilhelm Behrings. Sonderabdruck - „Elbinger Jahrbuch”, Heft 1, 1919/20, S. 215-234.
oai:dlibra.bibliotekaelblaska.pl:4348
30 cze 2011
16 paź 2009
382
256
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| Nazwa wydania | Data |
|---|---|
| 19?, Müller Traugott, Der Ordenshof Vogelsang (Frische Nehrung) | 30 cze 2011 |
Müller, Traugott
Gaerte W.
Ehrlich Bruno