Das Buch aus der Publikationsreihe Biblioteka dla Młodzieży, nr 13. Der Autor Karol Szajnocha (1818-1868) schildert die Gestalt von Krzysztof Opaliński – dem polnischen Satiriker und Dramatiker. Er gewann die Ausbildung zusammen mit seinem Bruder Łukasz in der Lubrański-Akademie in Posen, in Orlean und Padua. 1637 wurde er Woiwode von Posen, 1645 stand an der Spitze der polnischen Botschaft nach Paris, wo er im Namen des Königs Władysław IV. Maria Luisa Gonzaga heiratete und sie nach Polen hinbrachte. Er war wegen der Sorge um seinen Eigennutz und der Streitsucht bekannt. 1655 übergab Opaliński den Schweden Großpolen, wodurch er in Verruf geriet. 1650 eröffnete er in Zirke die erste in Polen moderne Schule, in der nach den Comenius-Methoden unterrichtet wurde.
Towarzystwo Nauczycieli Szkół Wyższych
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Nov 25, 2011
Jun 17, 2011
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| Edition name | Date |
|---|---|
| 1895, Szajnocha Karol, Krzysztof Opaliński : szkic historyczny | Nov 25, 2011 |
Chociszewski, Józef
Nietzki, Albert
Tiesler, Kurt
Chmielowski, Piotr