1925-1930
Zeitschrift
„Freie Presse” (Jahrgang 1925, Nummer 3-14). Samstags erschien die Zeitung mit dem Titel „Elbinger Freie Presse“. Seit der fünfzehnten Nummer kehrte die Zeitung zum alten Titel zurück. Die Zeitschrift wurde an die Befürworter der Sozialdemokratie in Elbing, Marienburg und den Nachbarkreisen gerichtet. In den ersten Bestehungsjahren suchte die Zeitung viele materielle und organisatorische Schwierigkeiten zu bezwingen, deshalb erschien sie nur einmal wöchentlich. Seit 1927 wuchs die Bedeutung der Zeitschrift und dank der Anstrengungen Hermann Schulzes, Franz Rudnitzkis, Erich Gniffkes und Paul Schulzes begann sie täglich zu erscheinen. Ihm Jahre1927 wurde „Freie Presse“ von 1000 Personen, nächstens von 4000 Personen abonniert. Manche Artikel waren Abdrücke aus der „Königsberger Zeitung“ und später auch aus der Berliner Zeitung „Konzentration“. Führende Rolle spielte in der Zeitung Paul Schmidt, erst in den letzten Monaten ihres Bestehens wurde „Freie Presse“ von Rudolf Haetzel geleitet. Im Februar 1933, hört die Tageszeitung auf zu erscheinen, analogisch zu den anderen Linkszeitungen in Deutschland (Redaktionen der Linkszeitschriften hatten Schwierigkeiten mit der Gewinnung der Anzeigegeber und Werbungen für Firmen, Betriebe). Der ehemalige Zeitungstitel lautete „Elbinger Volksstimme”).
Ortausschuss des ADGB
Elbing
ger
Gemeinfreiheit
20 gru 2016
https://dlibra.bibliotekaelblaska.pl/publication/1850
RDF
Styl cytowania: Chicago ISO690
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