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Rahnke Margarete
XIX Jh.
Manuskript
Notizen Margarete Rahnkes in Form eines Adressbuches. Die Notizen sind alphabetisch geordnet und betreffen überwiegend die Kunst, vor allem Malerei. Im Notizbuch dominieren Biogramme von den Künstlern mit dem Aufzählen ihrer werke und den Definitionen. Die Autorin nennt u. a. J. F. Millet – den Darsteller des Bauerlebens, M. Liebermann- den Hauptvertreter des deutschen Impressionismus, A. Wattea’u – den französischen Rokokomaler, G. Klimt – den hervorragenden Vertreter der Wiener Sezession und A. Kaufmann - schweizerische Porträtmalerin, Schöpferin der historischen, mythologischen und allegorischen Gemälde. Außer den Malern und Graphikern zählt Rahnke u. a. den Philosophen L.A. Feuerbach und den Komponisten und Dichter P. Cornelius. Das Notizbuch vom Ausmaß 21,5x17,5 cm, enthält 192 Blätter; Pappeneinband. Margarete Rahnke war eine Diplomlehrerin und studierte Kunstgeschichte an der Universität in Berlin. Sie wohnte in Elbing, in der Sonnenstraße und erteilte Unterricht in Kunstgeschichte (u. a. in der antiken – griechischen und römischen Kunst).
Elbing
image/x.djvu
oai:dlibra.bibliotekaelblaska.pl:1971
Rps. 770/II/2
ger
Gemeinfreiheit
15 sty 2016
12 sie 2009
471
111
https://dlibra.bibliotekaelblaska.pl/publication/1629
RDF
OAI-PMH
Rahnke M.
Rahnke Margarethe
Poschmann, Adolf
Mannowsky Walter
Styl cytowania: Chicago ISO690
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