1934-1941
Zeitschrift
„Westpreußische Zeitung“ begann am 01. 11. 1933 zu erscheinen. In den ersten Monaten ihres Bestehens wurde die Zeitung von 3000 bis 4000 Lesern abonniert, um 1936 die Leserzahl von 15000 zu erreichen.1939 betrug die Auflage beinahe 24000 Exemplare und stand nur der „Elbinger Zeitung“ nach. Trotz den Bemühungen gelang es der „WZ“ die führende Position in Elbing nicht zu erobern, wozu auch nicht besonders anlockende Redaktionsweise beitrug. Personen, die das ideologische Profil und das Niveau der Zeitung gestalteten, wechselten oft. Der erste Chefredakteur wurde Hermann Jungreuthmayer, seine Nachfolger waren Robert Burnus, Horst Düring, Reinhard Thimm. In der letzten Erscheinungsperiode wurde die Zeitung von Carl-Hermann Vogt. Die mit dem Krieg verbundenen Kürzungen, vor allem Rationierung vom Papier ließen sich auch auf dem Elbinger Pressemarkt spüren. Seit 01.04.1943 wurden „Elbinger Zeitung” und „Westpreussische Zeitung” in eine Tageszeitung mit dem Titel „Neue Elbinger Zeitung” vereinigt (Anfang Februar hörte sie auf zu erscheinen).
ger
Gemeinfreiheit
5 lis 2020
https://dlibra.bibliotekaelblaska.pl/publication/9960
RDF
Styl cytowania: Chicago ISO690
Ta strona wykorzystuje pliki 'cookies'. Więcej informacji Rozumiem