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Nicolai Ernst Anton
1744
alter Druck
Abhandlung zum Thema der Einwirkung von der Vorstellungskraft auf die Reaktionen des menschlichen Körpers. Wie der Verfasser betont, stützte sich die Abhandlung auf Ergebnisse der neuesten Entdeckungen und wissenschaftlichen Forschungen. Die Gelehrten der Aufklärung befassten sich mit Enthusiasmus mit den Fragen aus dem Grenzgebieten der Medizin, Psychologie, Psychiatrie, zu denen z. B. Träume, Einstellungskraft, Sinnentäuschungen, Wahnvorstellungen. Der Verfasser - Ernst Anton Nicolai (1722-1802) begann 1740 Medizinstudium an der Universität in Halle. 1745 erlangte er Doktorwürde an dieser Universität, drei Jahre später wurde zum außerordentlichen Professor. Insbesondere befasste er sich mit der Augenheilkunde, für ihn waren aber auch andere Wissensgebiete vom Interesse, er gab u. a. Abhandlungen zu solchen Themen wie: Tränen, Pathologie, Sinnespsychologie, Wahnvorstellungen, Fehlgeburten und Geburtshilfe. 1758 wurde er auf die Jenaer Universität berufen, die damals ihre Blütezeit erlebte. Unter den Hörern Nicolais war z. B. J. W. Goethe (das Werk wurde zusammen mit anderen Adligaten aus dem Bereich der Medizin herausgegeben – Sygn. 91491-91494).
Carl Hermann Hemmerde
Halle
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oai:dlibra.bibliotekaelblaska.pl:21596
91493
ger
Gemeinfreiheit
11 mar 2015
19 maj 2011
389
35
https://dlibra.bibliotekaelblaska.pl/publication/7817
RDF
OAI-PMH
Schaarschmidt, Samuel Nicolai, Ernst Anton
Ebstein, Erich
Hensler Philipp Gabriel
Laudon
Konetzky Th.
Valascus de Tarenta
Mercurialis Hieronimo
Styl cytowania: Chicago ISO690
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