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Tettau Wilhelm Johann Albert, Temme Jodocus D. H.
1865
Buch
Zu der Zeit der Arbeit an dieser Märchensammlung war die sich mit der Erforschung der Sagen, Märchen und Lieder befassende Ethnographiezweig noch relativ jung (für den „ernsten“ Wissenschaftszweig war er erst seit etwa 50 Jahren gehalten). Nach den Verfassern der Anthologie beruht der Wert der Sagen darauf, dass sie treu den „Volksgeist“ wiedergeben. Wegen der engen Verbindungen mit Lebensrealien waren sie ein reiches Wissensquelle zum Thema der Klimabedingungen, geologischen Verhältnisse, Glauben, Mentalität. Volkslied unterscheidet sich von der Sage durch seine „Subjektivität“ und den Mangel an dem notwendigen Bezug auf konkrete Ort, Zeit und Umstände. Das gilt auch für ein Märchen, obgleich es absichtlich mit dem Realismus bricht. Die Autoren teilen Sagen in zwei Hauptkategorien: historische und mit dem bestimmten Ort verbundenen Sagen. Von den Elbinger Sagen wurden die Sagen von der Wunderrettung der Stadt vom Überfall des Deutschen Ordens 1521, der Entdeckung einer Hostie in der Brandstätte der Hl. Georg-Kirche (die neu erbaute Kirche nannte man zur Erinnerung an diesem Ereignis Hl. Leichnam-Kirche) und von dem Versinken der Heiden, die eine Kirche schändeten, in einem See bei Elbing.
Nicolaische Verlagsbuchhandlung
Berlin
image/x.djvu
oai:dlibra.bibliotekaelblaska.pl:14079
35000
ger
Gemeinfreiheit
3 paź 2018
28 paź 2010
1 086
405
https://dlibra.bibliotekaelblaska.pl/publication/17011
RDF
OAI-PMH
Pohl Erich
Frischbier Hermann
Clasen K. H. (Fot.) Riby Max (Fot.)
Plenzat Karl
Schnippel E.
Baltus Karl Friedrich
Plenzat, Karl
Styl cytowania: Chicago ISO690
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