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1911
Buch
Der Auskunftsgeber über Elbinger Wohlfahrtseinrichtungen. Wurde an Ämter zur Armenpflege, deren Vertreter, Wohlfahrtsvereine und private Schenker gerichtet. Wie es im Vorwort festgestellt wurde, gab es in Elbing ein gewisser Paradox, das auf „Übermaß“ der Wohlfahrtstätigkeit in manchen Bereichen und auf Mangel in anderen beruhte. Die vernachlässigten Bereiche waren: Unterstützung der Alkoholsüchtige, Volksbibliotheken, Arbeiterfortbildungskurse, Kleinwohnungswesen. In der Abhandlung wurden folgende Anstalten besprochen: Einrichtungen für Kinderbetreuung (Säuglinge, Waisen, verlassene Kinder, moralisch gefährdete und vernachlässigte Kinder), für Weiterbildung- und Fortbildung, für Mädchen- und Jungenfürsorge, Fürsorge der Armen und Notleidenden, offene Krankenpflege, Krankenhausbetreuung und Betreuung der Taubstummen, Blinden und seelisch Kranken). Die Gesamtheit wurde in 13 Teile gegliedert, am Ende gibt es ein Namen- und Sachverzeichnis, Verzeichnis der Leistungen der städtischen Krankenkassen und Verzeichnis der Vermächtnisse und Legate. Das Druckerzeugnis wurde in Elbinger Offizin Reinholdt Kühn’s.
Reinhold Kühn
Elbing
image/x.djvu
oai:dlibra.bibliotekaelblaska.pl:6827
35438
ger
Gemeinfreiheit
3 paź 2018
25 lut 2010
164
198
https://dlibra.bibliotekaelblaska.pl/publication/7155
RDF
OAI-PMH
Styl cytowania: Chicago ISO690
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