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XIX Jahrhundert
Manuskript
Henryk Wieniawski (1835 – 1880) – polnischer Komponist und Violinist. Er war nicht nur als ausgezeichneter Virtuose mit hervorragender Technik sondern auch als ein großer Lyriker anerkannt. Er wurde häufig als „Geigendichter“ bezeichnet. Er war der letzte Geigenvirtuose, der auch als Komponist in die Musikgeschichte einging. In seinen Werken sind technische Meisterschaft und Lyrismus spürbar. Schon als „Wunderkind“ begann er mit dem Komponieren, in den späteren Jahren schuf er für eigene Bedürfnisse. Manche von diesen Musikstücken veröffentlichte er. Dank ihm ging Polonaise in die Geigenliteratur ein. Besonders bekannt wurden Polonaise D-dur op und Polonaise A-dur op. 21 Wieniawski komponierte auch stilisierte Mazurkas. Seit 1935 findet im Abstand von 5 Jahren der nach ihn benannte Violinwettbewerb für Violinisten unter dem 30. Lebensjahr. Den Ansporn zum ersten Wettbewerb gab Adam Wieniawski – der Neffe berühmen Komponisten. In den Beständen der Elbinger Bibliothek, in der Heinrich Nitschmanns’ Sammlung gibt es zwei Manuskripte mit den Noten zum Musikstück Wieniawskis „Adagio“. Der Verfassername fehlt (Handschrift wahrscheinlich von H. Nitschmann)
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oai:dlibra.bibliotekaelblaska.pl:5951
Muz. IV 910
ger
Gemeinfreiheit
19 lis 2015
8 sty 2010
96
163
https://dlibra.bibliotekaelblaska.pl/publication/6384
RDF
OAI-PMH
Nitschmann Heinrich
Styl cytowania: Chicago ISO690
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