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1904
Buch
„Unum necessarium” – „Das einzig Notwendige” ist eine religiös-theologische Abhandlung über die einzigen Dinge, die im menschlichen Leben notwendig sind. Nach Johann Amos Comenius (1592-1670) ist die Welt „von Überflüssigkeiten erdrückt, von Beschwerden ermüdet, in ihren Absichten getäuscht“ und alles Böse ist dadurch verursacht, dass die Menschen nicht imstande sind zwischen dem Nötigen und Unnötigen zu unterscheiden. Außerdem übersehen die Menschen auf der Jagd nach dem Überflüssigen das Nötige. Comenius empfiehlt, man soll sich mit den unnötigen Dingen nicht belasten, sondern sich mit dem Minimum an Bequemlichkeit begnügen und Gott loben dafür, was man hat. Falls man aller Bequemlichkeiten und Vergnügungen beraubt ist, soll man zufrieden sein, dass man hat, was man notwendig braucht. Wenn jemandem auch das genommen wird, soll er daran denken, sich selbst zu erhalten. Wenn das auch unmöglich ist, darf er Gott nicht verlieren, weil wer Gott hat, kann alles entbehren. Das Werk wurde vom lateinischen von Johannes Seeger übersetzt und von Ludwig Keller mit dem Vorwort versehen. Das Buch erschien auf Veranlassung der Comenius-Gesellschaft.
Eugen Diederichs
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15687
ger
Gemeinfreiheit
28 gru 2011
10 lis 2010
370
292
https://dlibra.bibliotekaelblaska.pl/publication/18711
RDF
OAI-PMH
Lindner Gustav Adolf (Herausgeber)
Comenii J. A.
Comenius, Johann Amos
[Komeński, Jan Amos]
Müller, Johann Georg
Rahn, Carl
Styl cytowania: Chicago ISO690 Chicago
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