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Vossberg F. A.
1841
Buch
Mittealterliche von Danzig, Thorn, Elbing und pommerschen Herzögen geprägten Münzen und Siegel. 1246 wurde der Stadt Elbing ihr erstes Münzenprivileg verliehen, das Elbing das Recht auf Emittieren der Culmer Pfennige und Denare sicherte. Die Stadt verpflichtete sich auch damit zur Erneuerung der Münzen jede zehn Jahre und zur Erhaltung gleiches Gewichts, Wertes und Erzinhalts. Zu der Entstehung den Elbinger Münzen und Siegeln gewidmeten Abschnitten trug der Mitglied vom Elbinger Stadtrat Ferdinand Neumann bei, der im Elbinger Stadtarchiv nach den ältesten Siegeln suchte. Das älteste stellte einen einfachen Umriss des fahrenden Segelboots mit der Gestalt des Steuermannes am Ruder dar. Am Mast war eine Fahne befestigt, darunter auf dem leeren Feld ein Ordenskreuz (wie auf den Ordenspfennigen). Auf anderen Elbinger Siegeln wurden verschiedene Motive dargestellt; u. a.. ein zoomorphisches Motiv (Komtursiegel von 1349), Arabeskendrachen- und –schwane (neustädtische Siegel von 1376), Ordenskreuz in der Umrahmung von drei Halbkugeln mit Lilien oder Kleeblumen und Rosetten (Stadtsiegel), Engelgestalt (altstädtischer Siegelring, etwa 1454), Mönchgestalten (Siegel des Dominikanerordens seit 1238). Pappendeckel; Beilage – vier Tafeln. Auf dem Titelblatt ein Exlibris: rechteckige Siegel mit der Aufschrift; „Bibliotek von Eduard Stach“ (darunter unlesbar).
Fincke G.
Berlin
image/x.djvu
oai:dlibra.bibliotekaelblaska.pl:10561
35354
ger
Gemeinfreiheit
3 paź 2018
31 sie 2010
942
789
https://dlibra.bibliotekaelblaska.pl/publication/13214
RDF
OAI-PMH
Bahrfeldt Emil
Bahrfeldt E., Jaquet, Schwandt
Styl cytowania: Chicago ISO690
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