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1934-1941
Zeitschrift
„Westpreußische Zeitung“ etwa 15000 Leser, 1939 betrug die Auflage beinahe 24000 Exemplare und stand nur der „Elbinger Zeitung“ nach. Trotz den Bemühungen gelang es der „WZ“ die führende Position in Elbing nicht zu erobern, wozu auch nicht besonders anlockende Redaktionsweise beitrug. Personen, die das ideologische Profil und das Niveau der Zeitung gestalteten, wechselten oft. Der erste Chefredakteur wurde Hermann Jungreuthmayer, seine Nachfolger waren Robert Burnus, Horst Düring, Reinhard Thimm. In der letzten Erscheinungsperiode wurde die Zeitung von Carl-Hermann Vogt. Die mit dem Krieg verbundenen Kürzungen, vor allem Rationierung vom Papier ließen sich auch auf dem Elbinger Pressemarkt spüren. Seit 01.04.1943 wurden „Elbinger Zeitung” und „Westpreussische Zeitung” in eine Tageszeitung mit dem Titel „Neue Elbinger Zeitung” vereinigt (Anfang Februar hörte sie auf zu erscheinen).
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oai:dlibra.bibliotekaelblaska.pl:8016
ger
Gemeinfreiheit
5 lis 2020
20 lip 2010
211
201
https://dlibra.bibliotekaelblaska.pl/publication/10333
RDF
OAI-PMH
Styl cytowania: Chicago ISO690
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