Język metadanych
Danzigs Schützenbrüderschaften in alter und neuer Zeit
Gehrke P.
Danzig ; Schützenbruderschaften
Geschichte der Danziger Schützenbruderschaften. Das Gelegenheitsdruckerzeugnis anlässlich der Verleihung der Friedrich-Wilhelm-Schützenbruderschaft einer Fahne. Der Inhalt wurde vom Bibliothekar und Stadtarchivar Dr. P. Gehrke verfasst. Auf dem Vortitelblatt eine Handwidmung des Verfassers an den Doktor P. Karge. Die Tradition der Schützenbrüderschaften stammt aus dem Mittelalter. Ihr wiederholte Blüte fiel auf die Zeitperiode nach 1815, nach der napoleonischen Epoche, während deren ihre Tätigkeit verboten oder begrenzt und ihr Vermögen konfisziert wurde. Die Voraussetzung der Schützenbruderschaften war Wehrschutz, in Verbundenheit mit Disziplin, Patriotismus, Sorge um Moral und Sittlichkeit, vertieftem innerem Leben, Nächstenliebe und Wohltätigkeit. Ihr Parole war: „Für Glaube, Sitte und Heimat“. Das unterschied Schützenbruderschaften von den Schützenvereinen- und –clubs, deren Tätigkeit sich auf das Treiben des Schützensports begrenzte. Für seine Schutzpatrone wählten die Bruderschaften häufig den heiligen Sebastian, Eustachius oder Hubertus, gelegentlich auch Schutzpatrone des Wohnorts oder der Berufsgruppe, die in der Bruderschaft stark repräsentiert war. Die Publikation enthält vier „Kunstbeilagen“ – Fotos, Radierungen und zwei Pläne.
1895
Th. Bertling
Danzig
Buch
image/x.djvu
35134
ger
Gemeinfreiheit
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