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Die Marienburg
Eichendorff Joseph
Deutscher Orden ; Deutsche Literatur ; Marienburg - Schloss
Denkschrift von Joseph Eichendorff ist ein Teil der umfangreicheren Gesamtheit von demselben mit dem Titel „Die Wiederherstellung des Marienburger Schlosses“. Das Werk entstand 1844. Das Werk ist eher literarisch als historisch, manche von Eichendorff beschriebene Tatsachen entsprechen nicht der Wahrheit. Eichendorf (geborener Oberschlesier) war, wie viele andere seine Zeitgenossen, mit dem Mythos des Marienburger Schlosses beeindruckt. Er war auch eifriger Befürworter seiner Wiederherstellung. In Ostpreußen weilte er seit 1824 (wurde zum Vertreter des Oberpräsidenten ernannt). Er wurde vom rohen Klima Ostpreußens sowie das Leben in Königsberg wenig begeistert, deshalby zog er in seine arbeit zurück. 1830 verfasste er sein Gedicht über Hermann von Salza – „den letzten Held von Marienburg“. Ein Jahr später wurde er nach Berlin versetzt. 1843 unternahm er aber wieder eine Reise nach Ostpreußen, wonach er das Werk „Die Wiederherstellung des Marienburger Schlosses“ schuf. Das Druckerzeugnis wurde in der Leipziger Haag=Drugulin Offizin herausgegeben.
1936?
Haag=Drugulin
Leipzig
Buch
image/x.djvu
35066
ger
Gemeinfreiheit
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