Język metadanych
Marienburg. Eine deutsche Kulturstätte im Osten
Pederzani-Weber I.
Deutscher Orden - Geschichte ; Marienburg - Geschichte
Das Buch handelt von der Gründung Marienburgs und Entstehung des Kreuzritterstaates am Ostsee, seit den preußischen und heidnischen Zeiten, über Eroberung der Gebiete der Pruzzen, Christianisierung, Kolonisation, Kampf mit den Litauern, Untergang des Deutschen Ordens, polnische Herrschaft bis zu der ersten Teilung Polens, infolge deren Gebiete, die ursprünglich den Kern des Ordenstaates bildeten, unter die Herrschaft des preußischen Königs gelingen. Das Buch schreibt den Ordensrittern die Zivilisationsmission zu, momentan wird aber den Pruzzen gerecht, indem es die Strenge der Groß- und Landmeister sowie Komturen den preußischen Untertanen gegenüber betont, die zu den Aufständen führte. Gleichzeitig stellt der Autor fest, die bekehrten Pruzzen wurden mit den deutschen Kolonisten gleichberechtigt. Die Herrschaft der polnischen Könige wurde als „polnische Wirtschaft“ bezeichnet, was Chaos, Unordnung und Gesetzlosigkeit bedeutet. Die erste Teilung Polens im Jahre 1772 wurde vom Verfasser mit Zufriedenheit notiert als die Rückgabe der zwischen Ostpreußen und Brandenburg liegenden Gebiete an das Deutsche Reich (seitdem konnte sich der preußische König den König von Preußen anstatt den König in Preußen nennen). Das Buch enthält 24 Bilder und Zeichnungen, die u. a. Hermann von Galtz darstellen (1210-1239). Das Buch wurde in der Königsberger Offizin von I. H. Bons herausgegeben. Nach dem Buchinhalt gibt es Werbungen für Breslauer Offizin von Ferdinand Hirts.
1890
Bons I. H.
Königsberg
Buch
image/x.djvu
35038
ger
Gemeinfreiheit
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