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Corpus iuris civilis Iustiniani institutiones
Codex Iustinianus
Corpus iuris civilis Iustiniani institutiones - Codex Iustinianus – die seit dem XVI. Jahrhundert gebrauchte Bezeichnung für die vom Kaiser Justinian I. beauftragte Kodifizierung des römischen Rechts. Die Kodifizierungsarbeiten wurden 528-534 durchgeführt. Corpus iuris civilis... wurde aufgrund der Vorschriften aus den früheren Gesetzbüchern („Codex Theodosianus“, „Codex Gregorianus“ und „Codex Hermogenianus“) bearbeitet und um die Novellen von Justinian ergänzt. Die Sammlung bestand aus drei Teilen: 1) „Die Institutionen“, die als ein amtliches Lehrbuch gelten können 2) „Digesta Iustiniani „– auf Griechisch Pandecta – 50 Bände des Römischen Rechts, das in den Werken der römischen Juristen überwiesen wurde, 3) Codex Iustinianus - überarbeitete Zusammenstellung der kaiserlichen Rechtssetzungsakte aus der Zeit von Kaiser Hadrian (117-138 n. Chr.) bis zum Jahre 534 in 12 Bänden. Corpus iuris civiliswurde wurde in Westeuropa im XI-XII. Jahrhundert durch die Schule der Glossatoren verbreitet und im Byzantinischen Reich galt es Jahrhunderte lang als Kern des geltenden Rechts. Diese Gesetzgebung übte einen großen Einfluss auf die Institutionen des Zivilrechts. Der Wiegendruck wurde von Reynoldus de Novimagio 1490 in Wenedig herausgegeben. Format - 2º. Auf dem Schutzblatt Titel und Verlagsadresse (unkorrekt, aus den papiernen ausgeschnittenen Buchstaben zusammengestellt) Auf der ersten Seite des Textes ein Holzschnitt aufgeklebt. Prow.: Elb. Gymn. Bibl. [Siegel] Einband: Pappe, weißes Leder, Blindpressung, Halbeinband, das übrig gebliebene Teil des Buchdeckels ist mir dem schwarz bemalten Manuskript aus dem XVI. Jahrhundert bezogen.
1490
Reynoldus de Novimagio
Inkunabel (Frühdruck)
image/x.djvu
Inc.IV.12
lat
Gemeinfreiheit
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