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Gedichte von Hagedorn

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Hagedorn, Friedrich von

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Biographie ; deutsche Poesie ; griechische Mythologie ; Hagedorn, Friedrich von (1708-1754) ; Epigramm ; Fabeln

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Auswahl der Poesie von Friedrich von Hagedorn (1708-1754) samt einer biographischen Skizze über diesen Rokoko-Schriftsteller und –Dichter, Verfasser von Fabeln, Lieder, Epigrammen und anakreontischen Dichtungen, die in erster Linie Lebensannehmlichkeiten pries, die der Autor selbst als Luxus- und Bequemlichkeitsliebhaber genoss. Inspiriert wurde Hagedorn durch Schaffen der antiken Dichter (Epikur, Sappho und Horatius) sowie durch Werke von den französischen und englischen Dichtern. Auf den Charakter von seinem Schaffen deuten schon die Titel seiner Gedichte hin: „An die Freude“, „Der Kuss“, „Der Wein“, „Chloris“, „Philemon und Baucis“, „Der Kuckuck und die Lerche“, „Der Fuchs ohne Schwanz“ (angeführt sind 32 Gedichte). Das im Druck angegebene Todesdatum von Hagedorn ist falsch. Der Druck wurde zusammen mit einigen anderen Drucken aus der Publikationsreihe „Groschen –Bibliothek der deutschen Classiker für alle Stände” von Meyer herausgegeben.

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[1850-1855]

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Hermann J. Meyer ; Bibliographisches Institut

Place_of_issue:

New York ; Hildburghausen

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Adligat

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image/x.djvu

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100214

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ger

Prawa:

Gemeinfreiheit