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Chronik der St.Johannis-Loge Constantia zur gekrönten Eintracht im Oriente zu Elbing in Westpreussen
Dorr Robert
Elbing - Geschichte ; Freimauerlogen
Chronik einer der Elbinger Hauptfreimauerloge. Die Chronik wurde von R. Dorr – dem Redner der Loge bearbeitet und mit dem Mitgliederverzeichnis in der Zeitspanne von 100 Jahre vom Sekretär der Loge – H. Evers versehen. Wie die Anschrift auf der Titelseite ankündigt, wurde das Werk als „Manuskript für Brüder“ gedruckt. Die Chronik beginnt mit der Geschichte der Logengründung. Sie entstand 07.11.1773 als „die Tochter“ der Königsberger Loge auf Anregung zweier Kaufleute – Johann Ross und Jacob Wilhelm Prätorius. Als Wappen erhielt die Loge das Bildnis von den zwei mit einer Girlande umrahmten Genien, die sich Hände drücken und nach der aufgehender Sonne Ausschau halten, über die ein aus den Wolken herauskommende Hand eine Krone hält. Das Siegel der Loge war der Wappenabdruck mit der ordentlichen Inschrift und das Mitgliedzeichen bildeten drei in einander fassende Hände und eine in Hexagramm eingeschriebene Krone auf blauem Band. Der erste Sitz der Loge befand sich in der Königsberger Straße. Das nächste Kapitel wurde dem inneren Leben in der Loge gewidmet, mit der Betonung, in keiner anderen Loge spiele das Geistesleben eine so wichtige Rolle. Das dritte Kapitel schildert die Geschichte des Logenhauses und das vierte betrifft die Stiftungsfest. Am Ende wurde ein chronologisch geordnetes Verzeichnis der Mitglieder mit den Beitrittsdaten sowie Geburtsdaten und –orten. Das Buch erschien bei A. W. Kaffemann in Danzig; Pappeneinband.
1873
Kafemann A. W.
Danzig
Buch
image/x.djvu
IV.9 Elbląg
ger
Gemeinfreiheit
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