Język metadanych
Die Edelschmiedekunst früherer Zeiten in Preussen. Westpreussen
Czihak E. v.
Westpreußen - Juwelierkunst ; Kunstgewerbe
Frühe Edelschmiedekunst in Preußen (gemeint werden hier Gebiete unter der Herrschaft des Deutschen Ordens). Dieser Band wurde der Schmiedekunst unter Verwendung von edlen Metallen. Der Band wurde den Gebieten von Westpreußen gewidmet (Danzig, Thorn, Elbing, Marienburg, kleinere Städte). Wie der Autor schon in der Einleitung feststellt, verfügte damals das Stadtarchiv in Elbing über keine große Anzahl der Urkunden betreffs der dortigen Goldschmiedezünfte (neben den Geburtsurkunden, Lehr- und Handelsbriefe befanden sich im Besitz des Archivs nur gelegentliche Notizen aus Stadtbüchern und Ratsprotokollen). Juwelierhandwerk musste jedoch in Elbing gut entwickelt werden, weil es große Nachfrage an Luxus- und Gelegenheitsartikel sowie Schmuck herrschte. Dazu trug berufliche und gesellschaftliche Genossenschaft der Kaufleute im Artushof sowie Vielzahl der bestehenden weltlichen und religiösen Bruderschaften und steigender Wohlstand der kaufmännischen Schicht. Erste Erwähnung überr Elbinger Goldschmiedezunft stammt aus dem Jahre 1385, 1502 erwarb die Innung die Hl. Thomaskapelle in der Nikolaikirche, was von der Bedeutung und dem Prestige der Elbinger Goldschmiede zeugt. Das Buch enthält 25 Lichtdrucktafeln und 38 Illustrationen im Text.
1908
Karl W. Hiersemann
Leipzig
Buch
image/x.djvu
35308
ger
Gemeinfreiheit
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